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Religion
Ich und meine Angst
Angst haben. Kennst du das auch? Wovor hast du Angst? Vielleicht sind es auch viele Angstgedanken, die du hast. Corona und die ganzen Veränderungen haben bei vielen von uns Ängste wachsen und groß werden lassen. Wie gehen wir mit unserer Angst oder unseren Ängsten um? Die Geschichte aus dem Bilderbuch soll dir Mut machen. Aber pssst, wir wollen nicht zu viel verraten 😊 Viel Spaß beim Schauen!
Mögliche Aufgaben:
Ø Wie sieht deine Angst aus? Male ein Bild von deiner Angst.
Ø Schreibe auf: Was hat dir besonders gut an der Geschichte gefallen? Was hat dir Mut gemacht?
Ø Hast du Tipps für andere Kinder, wie Ängste kleiner werden können?
Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns dein Ergebnis per Mail an schulleitung.forststraße@stadt-koeln.de schickst und wir es hier teilen dürfen.
Aufgabe aus der vergangenen Woche:
Für 1/2: Lasst die Kinder zu mir kommen!
Liebe Erst- und Zweitklässler/innen, diese Woche gibt es ein Video mit einer ermutigenden Jesus-Geschichte für euch.
Sie wird euch, so wie ihr es auch schon aus unserem gemeinsamen Religionsunterricht kennt, mit großen Erzählkarten erzählt. Viel Freude beim Schauen! 😊
https://www.youtube.com/watch?v=QMttXLtwshM
Aufgabe:
Auf dem Brief von uns aus dem Umschlag findest du eine große Figur. Sie soll für dich stehen.
1) Gestalte sie, wie du magst, so dass sie dir ähnlich wird (malen, bekleben, …).
2) Nun darfst du sie ausschneiden.
3) Wichtig (!): Schreibe deinen Namen und deine Klasse auf die Rückseite.
4) Wir wollen alle Figuren in der Schule sammeln. Überlege dir, wie deine Figur in unserer Schule ankommen kann
a. per Post,
b. in den Briefkasten werfen,
c. … wenn du mit Maske kommst, kannst du sie auch im Sekretariat abgeben.
d. oder du bringst sie mit, wenn wir wieder mit dem Präsenzunterricht starten. Lege sie am besten geschützt in deine Postmappe.
Wir möchten alle Figuren auf ein großes Plakat kleben. Auf dem Plakat ist Jesus mit ausgebreiteten Armen zu sehen. In seinen Armen ist jeder willkommen!
Wir wünschen euch eine gute Woche!
Für 3/4 Klassen: Jesus und der Sturm
Liebe Dritt- und Viertklässler/innen, diese Woche gibt es ein Video mit einer ermutigenden Jesus-Geschichte für euch.
Sie wird euch, so wie ihr es auch schon aus unserem gemeinsamen Religionsunterricht kennt, mit großen Erzählkarten erzählt. Viel Freude beim Schauen! 😊
https://www.youtube.com/watch?v=eCQv3LLulEk
Aufgabe:
Auf dem Brief von uns aus dem Umschlag findest du eine Anleitung für ein Papierschiff.
1) Nimm dir ein Blatt Papier (DinA4) und falte nach der Anleitung ein Papierschiff daraus.
2) Jesus sagt, dass wir keine Angst haben brauchen. Schreibe auf das Boot: Hab keine Angst. Hab Vertrauen.
3) Gestalte dein Boot (anmalen, bekleben, beschriften …).
a. Vielleicht magst du auch noch ein größeres Segel bauen und befestigen? - Material-Tipp: Schaschlikstab, Papierdreieck
b. Vielleicht magst du auch noch eine Jesus-Figur basteln und in das Boot stellen/kleben?
4) Schreibe das, was dir Angst macht auf kleine Papierschnipsel und lege sie in das Boot.
5) Wenn du magst, lasse dein Boot schwimmen (beispielsweise in einer Schüssel mit Wasser oder im Waschbecken).
6) Wir freuen uns über ein Foto von deinem Schiff (gerne per Mail an 114881@schule.nrw.de ) für unsere Homepage. 😊
Auch wir sind in stürmischen Zeiten unterwegs. Aber Jesus ist bei uns. Er ist größer und stärker als jeder Sturm!
Wir wünschen euch eine gute Woche!
Aufgabe aus der vergangenen Woche:
Und hier die Geschichte aus dem Video zum Nachlesen:
Eine kleine Bohnengeschichte
Dies ist die Geschichte von einem Grafen, der sehr alt wurde. Er verließ niemals das Haus ohne zuvor eine Handvoll Bohnen einzustecken. Er tat es nicht etwa, um die Bohnen zu kauen. Nein, er nahm sie mit, um so die schönen Momente des Tages bewusster wahrnehmen und sie zählen zu können. Jede schöne Kleinigkeit, die er tagsüber erlebte, zum Beispiel einen netten Plausch auf der Straße, das Lachen eines Menschen, einfach für Alles, was seine Sinne erfreute, ließ er eine Bohne von der rechten in die linke Hosentasche wandern. Manchmal waren es gleich zwei oder drei. Abends saß er dann Zuhause und zählte die Bohnen aus seiner linken Hosentasche. So führte er sich Abend für Abend vor Augen, wie viel Schönes ihm an diesem Tag widerfahren war. Und sogar ein Abend, an dem er nur eine einzige Bohne zählte, war ein guter Tag.
Es hatte sich zu leben gelohnt!
Autor: Unbekannt